Agger


agger_00.jpgDie Gegend um Agger ist ein Natur- und Erlebnistraum - Genau das Richtige für einen spannenden Ausflug nach Sydthy!

"Es folgt die Agger Tange mit einer 8,5 km langen schnurgeraden Straße. Landschaftlich schön, die ersten Kormorane, manche mit ausgebreiteten Flügeln zum trocken werden, die haben wohl gerade gefischt. Links ein amphibisches Vogelschutzgebiet, daran kann man sich ergötzen während die Silhouette des nächsten Ortes Agger nur langsam näher kommt. Schließlich ist auch das geschafft, wieder mehr landeinwärts und bergig zwischen zwei Seen hindurch. Bei der Ørum Kirke mache ich Rast. Auf einer windgeschützten sonnigen Bank esse ich den Käse mit dem Teelöffel auf."

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knapp 10 km geradeaus!

1.) Unendliche Weite

So beschreibt Martin Wittram aus Braunschweig seine Eindrücke dieser schier unglaublichen Landschaft, als er im Jahre 2002 eine Radtour an der Westküste bis nach Skagen machte. Er hat es ziemlich gut getroffen - wobei er mit Superlativen ja nicht gerade um sich schmeißt...

Starten wir unseren Tagesausflug nach Sydthy hier an dieser Stelle in Agger, 30 gemütliche Fahrminuten südlich von Vorupør - und seien wir gespannt, was diese schöne Ecke um den Ort Agger herum so alles zu bieten hat, here we go:

Für Feriengäste ist Agger das ganze Jahr über interessant. Im Sommer ist der Strand ein Anziehungspunkt für Touristen und Einheimische. Aber Agger hat mehr zu bieten. Südlich des Ortes liegt die 10 km lange Agger Tange, die, unterbrochen vom Thyborøn Kanal, an der Südseite des Limfjordes in die Harboøre Tange übergeht.

Agger Tange ist ein einzigartiges Paradies für Naturliebhaber, z. B. Botaniker und Ornithologen. Sie ist ein Futterplatz für Vögel und eine wunderbare Gegend für die ansässigen Fischer und Jäger. Hier in den Feuchtgebieten zwischen Meer und Fjord dürfen nämlich nur Einheimische jagen und fischen! An den Küsten und im Fjord ist dies auch Touristen mit behördlicher Genehmigung gestattet.

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Unendliche Brutflächen

Der Lehrer Jens Andersen kennt die Tange und das Leben dort besonders gut. Vor 55 Jahren in Agger geboren ist er ein eifriger Fischer und Jäger. Er weiß viel von der Geschichte der Tange, das Tier- und Pflanzenleben und kann zu interessanten Stellen abseits der üblichen Wege führen.
Man findet Reste des alten Aggerkanals, Wasserflächen, die von der früheren Besegelung des Limfjordes zeugen. Der Aggerkanal entstand während einer Sturmflut im Jahre 1825. Vor dieser Zeit war die Tange eine durchgehende feste Verbindung. Eine erneute Sturmflut im Jahre 1862 schuf den bis jetzt bestehenden Thyborøn Kanal zwischen Nordsee und Fjord. Diese Schiffsdurchfahrt gab dem großen Fischereihafen in Thyborøn Aufschwung.

Um die Tange zu schützen, hat man in der Verlängerung des alten Kanals die Dünen mit Sand verstärkt. Den Sand baggerte man aus dem Kanal, was diesen verbreiterte. Dies sollte auch Füchse vom Tierleben der Tange fernhalten. Die enormen Kosten dieser Aktion stießen bei der Bevölkerung auf wenig Verständnis, zumal die Füchse keine Ahnung von den Vorstellungen und Wünschen der zuständigen Behörde hatten und einfach über das einige Meter breite Wasser schwammen!!!
Die Verstärkung der Dünen ist ein andauernder Prozess. Durch die gewaltsamen Kräfte des Meeres werden immer wieder Dünen verschoben und zerstört. Die Küstenwacht ist ständig mit der Verstärkung der Dünen beschäftigt. Um die Küste nicht zu beschädigen, wird der Sand 8-10 km von der Küste entfernt aus dem Meer hochgepumpt.

Seit dem vorigen Jahrhundert ist der Bau der bekannten Buhnen (Molen) auch ein Grundpfeiler für den Angelsport. Die 800 Meter lange Buhne 72 an der Aggertange ist heutzutage ein vielbesuchter Platz für Angler. Kurz nach dem 2. Weltkrieg wurde darüber nachgedacht, den Thyborøn Kanal zu schliessen und das Befahren des Limfjordes mit einem Schleusensystem zu ermöglichen, wie man es von Thorsminde und Hvide Sande kennt. Die lange Buhne oder Mole sollte in Verbindung mit einer zweiten langen Buhne wie ein Windschutz wirken. Dieser Plan wurde jedoch aufgegeben, weil erstens der Meeresboden dafür nicht geeignet war und zweitens die Fischer von Thyborøn strikt dagegen waren, weil sie die Zukunft ihres Hafens in Gefahr sahen. Sie fuhren mit ihren Kuttern in einem Protestzug bis nach Kopenhagen.

Die Agger Tange ist im Frühjahr und Herbst ein Rastplatz für riesige Mengen von Zugvögeln, u. a. Graugänse, Schwäne und Kormorane. Schwäne sind ganzjährig geschützt, weil die Jagd sie fast vernichtet hatte. Nachdem die Kormorane lange Zeit verfolgt und fast ausgerottet waren, gibt es sie nun wieder massenweise. Zum großen Ärger der Fischer, die Mühe haben, die Vögel von ihren Netzen fernzuhalten.

Tipp: Im südlichen Drittel der schnurgeraden Straße aus Fahrtrichtung Agger führt rechts ein kleiner Feldweg durch das Schilf, an Kühen und Vöglen vorbei ins Nichts... Das denkt man zumindest. Dieser Weg darf befahren werden, kein Knallertkørsel Forbudt. Er führt nach ca. einem Kilometer in die Dünenlandschaft hinter der Brutzone. Dort ist ein Parkplatz und von diesem führt ein schöner Weg
hinüber zur Nordsee. Auf dem Dünenkamm sollte man mal einige Kilometer nach Norden wandern - es ist beeindruckend!

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am Weg ins Nichts!

Vor gar nicht allzu langer Zeit (bis vor 10 Jahren so), lagen linke Hand der langen Straße noch kleine Werften und Bootszubehör-Buden. Die sind leider mittlerweile alle verschwunden - genauso wie der große Einmaster, der Jahrzehnte lang gestrandet in der kleinen Limfjordbucht linke Hand der Straße vor sich hinmoderte und Jahr für Jahr weniger wurde! Seit 1998 ist er komplett verschwunden...

Quelle: www.thyweb.dk | Vorupør-Portal


2.) Fähre Thyborøn-Agger
 
Er hat den Kanal 200.000 mal gekreutzt – nicht unten zwischen Holland und England... sondern den richtigen Kanal zwischen Thyborøn und Agger – oder anders gesagt: Jørgen Madsen hat auf der Strecke 12 mal die Erde umsegelt. Jørgen Madsen, Maschinist, Deckmatrose und Fahrkartenverkäufer auf der Fähre zwischen Thyborøn und Agger, fing auf der Fähre am 21. Juni 1975, genau am Tage der Einweihung an und ist seitdem da geblieben. Er hat unendlich viele Gäste begrüßt und hatte dabei annähernd genauso viele Gespräche mit den Passagieren. Sowohl diejenige, die fast jeden Tag fahren, als auch die Touristen.
Insgesamt in all dieser Zeit mögen ihm gute 2 Millionen Passagiere begegnet sein, 60 - 70.000 sind es Jahr für Jahr.

aggertange_04.jpgAn so einem Sommertag in Juli herrscht natürlich Hochbetrieb. Die Autos stehen Schlange auf beiden Seiten und die Fähre fährt nonstop. Alle drei Männer sind beschäftigt – und der Kapitän Martin Mortensen muss den Steg verlassen, um beim Anlegen der Fähre zu helfen. die Fähre "Kanal"Große Fischlastwagen, Wohnwagen, Personenautos, Motorräder und Fahrradfahrer nutzen seither den Service. Die drei wissen ganz genau, wie soviel Andrang zu bewältigen ist und haben – auch wenn Wartenzeiten auftreten und Besatzung sowie Passagiere ein wenig gestresst sind - trotzdem Zeit, Touristenguides zu sein: "Wir möchten an der Westküste entlang fahren und fragen uns, ob man bei Thorsminde überfahren kann." "Ja! Es gibt einen Weg über die Schleuse, da geht es", erzählt Benny Christensen und wünscht den Touristen eine gute Fahrt, während er die Fahrkarten verkauft.

Martin Mortensen ist nach vielen Jahren als Fischer Kapitän auf diesem Kanal hier geworden. Es sind erfahrene Männer, die auf der Fähre arbeiten. Die meisten sind viele Jahre da gewesen. Denn Ortskenntnis ist unwahrscheinlich Wichtig. Es muss viel stürmen, bevor der Betrieb eingestellt wird,
denn Niedrigwasser ist dann das eigentliche Problem da es nach jedem Sturm andere Tiefenverhältnisse gibt. Wenn aber genug Wasser unterm Kiel ist, fährt die Fähre. Der "Kanal", wie auch die Fähre heißt, ist eine Art Rettungsleine im täglichen Leben für die regionale Wirtschaft und die Arbeitspendler und besonders in der Sommerperiode ein echtes Touristenerlebnis. Hier fährt die westlichste Limfjord-Fähre. Insgesamt kann man sagen, dass die Region um den Limfjord herum hier im Norden Jütlands mit ihren 9 Fähren wohl die Fährenhochburg Dänemarks ist.
 

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Thyborøn, rechts die Fährverbindung


Von 10 bis 18 Uhr geht es unaufhörlich hin und her ohne Pausen. Gut natürlich auch für alle Touristen, die zu den Touristenattraktionen in Thyborøn wollen: Kystcentret, Jyllandsakvariet und Sneglehuset. Trotz der Masse an Menschen und Blech: Der neue Scaniamotor der "Kanal" meckert nicht – im Gegenteil, er läuft wie ein Uhrwerk. Vor 4 Jahren wurde er eingebaut – und sie zeigen ihn mit Stolz vor, Jørgen Madsen und sein neuer Kollege Laurids Nees: "Man findet keinen Ölfleck im Maschinenraum." 2006 geht Jørgen Madsen in Rente und er hat den Traum, dann nach Grönland zu fahren. Denn dort ist der alte Alfa-Motor, der die ersten 26 Jahren auf seiner
Fähre gute Dienste geleistet hat, immernoch aktiv, nämlich im Reiseschiff vom Reichsombudsmann, welches in Godthaab (Nuuk) zu Hause ist. "Ich habe einen Bruder da oben, und es wäre ja richtig schön, den Motor wiederzusehen, wenn ich jetzt mehr Zeit habe."

Lis und Viggo möchten nach Vorupør, Steak essen!

Es wartet ein gutes Steak, wenn Lis und Viggo Poulsen aus Skive im Ferienhaus in Vorupør ankommen. Hier hat Lis zwei Schwestern und ihre Familie, die sie bereits erwarten. Lis und Viggo haben es bestimmt bisher nicht leicht gehabt, denn bereits vor 5 Tagen haben sie die Fahrräder klargemacht und sind aufgebrochen, und zwar in Skive.  Vorher fand Lis ihr altes Trikot mit dem damals, 1996, Bjarne Riis, der Star des Tour de France Teams "Telecom", die Tour gewann. Dann ging die Fahrt bis hinunter nach Kruså und von da nach Rudbøl und dann gen Norden immer an der Westküste entlang bis hier nach Tyborøn. Und jetzt stehen sie also hier an der Fähre nach Agger, gönnen sich eine kleine Atempause auf dem Teilstück, was man auch die ”Königsetappe” der Radtour nennen könnte. Die sonst 60-70 täglichen Kilometer werden heute 100 Kilometer (Start am Morgen in Vedersø) und es sind jetzt noch gut 40 Kilometer nach Vorupør - zum Steak!

"Wir machen nicht jede Ferien eine Radtour. Wir haben es früher in Alsace gamacht, aber sonst mögen wir jedes Jahr etwas anderes zu probieren" sagt Lis. "Der Radtour und die frische Luft dies Jahr war schön – schön sich anders zu bewegen als bei der täglichen Arbeit". Eines ist aber ganz sicher – das Zweimannzelt darf heute Nacht eingepackt bleiben"!
    
Quelle, Fotos: www.thyweb.dk - Text abgewandelt von Redaktion Vorupør-Portal

3.) Thyborøn

Wer von Norden aus Richtung Agger kommend die Tange passiert und den Ritt mit der Fähre gewagt hat, betritt die beiden unteren Drittel Festland von Jütland. Hier liegt Thyborøn, 4.000 Einwohner groß. Thyborøn bietet interessante Spots: Der Fischereihafen, die Fischfabriken, die Windkraftanlagen. Aber auch eine nette Shopping-Meile und natürlich das Sneglehus, ein vollkommen mit Schneckenhäusern und Muschelschalen verkleidetes Haus. Beeindruckend! Im Aquarium von Thyborøn kann man Fische streicheln und kleine Haie sehen, wie sie vor dem Schlüpfen in den Eiern das Schwimmen üben!
In Thyborøn am Hafen oder aber auch in der kleinen Einkaufstraße kann man übrigens auch mal gepflegt ein Øl nehmen, bevor man sich wieder auf die Fähre begibt um in die zweite Tageshälfte mit einem weiteren beeindruckenden Fleckchen Dänemark zu starten: Agger und Umgebung!
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Das "Schneckenhaus" (Sneglehuset)

4.) Agger und Umgebung

”Unser Werbebudget ist bescheiden und kann nicht mit dem der bekannten Badeorte an der Westküste konkurrieren. Darum wird Agger vielleicht manchmal übersehen. Die Menschen haben einfach noch nicht bemerkt, wie herrlich es hier ist. Das wurde recht deutlich, als die Wohnungen im Agger Havn Feriecenter in den großen Zeitungen zum Verkauf angeboten wurden.agger_01.jpg Es kamen viele Interessenten Aggerzur Besichtigung – und entdeckten ein Stück von Dänemark, das sie vorher nicht kannten."
Lone Mark, Inhaberin des Spar-Markts in Agger und Vorsitzende von Agger Aktive, dem Verein der örtlichen Gewerbetreibenden, kann sich aber darüber freuen, dass Agger in den vergangenen Monaten wesentlich bekannter geworden ist. Agger ist zu einem sehr behindertenfreundlichen Ferienort geworden.
Ostern wurde ein behindertengerechter Weg eröffnet. Von der Vesterhavshytten aus können Behinderte im Rollstuhl nun einem schönen Weg folgen, der aus denselben Materialien gebaut wurde, wie die Wellenbrecher am Strand – und so zu einem noch schöneren Aussichtspunkt am Signalhaus gelangen. Der Weg hat darüber hinaus Verbindung zu 2.800 m Fahrrad- und Fußweg in den Dünen. Das ist, wohlgemerkt, ein Weg, den alle gern benutzen dürfen. Eltern mit Kinderwagen können nun viel einfacher den Strand erreichen. Mehrere Ferienwohnungen und -häuser sind ebenfalls behindertengerecht eingerichtet worden.

lodbjerg_02.jpgAm Strandparkplatz in Agger sollte man selbstredend einen Pølser zu sich nehmen und im Nachgang ein großes Øl, um dann die Pfunde bei einem Strandwalk wieder abzutrainieren. Man kann den Strandwalk aber auch lassen (dies ist ein Vorupør-Portal Insider-Tipp) und sich lieber ins Auto setzen, um den Joy-Ride in Richtung Norden auf der stets versandeten Dünenkamm-Uferstraße (Klitvej) in Richtung Flade-Sø und Lodbjerg Fyr zu fahren (keine Sorge, hier verkehren stets Schneepflüge, man kann wunderbar fahren!). Traumhafte Weiten
Der Anblick der Natur hier lässt wirklich nicht nur Hardcore-Naturfans vor Glück entzücken, sondern ist für alle ein einmaliges Erlebnis - garantiert!

lodbjerg_03.jpgDas Lodbjerg Fyr im übrigen begleitet einen schon die ganze Zeit auf unserer Rundreise durch Sydthy im Großraum Agger: Der trutzige Steinleuchtturm scheint einen über Kilometer hinweg stets zu beobachten...
Das muss durch eine waghalsige Besteigung desgleichen natürlich gerächt werden! Den Weg dorthin braucht man nicht zu erklären - es gibt nur einen und wenn man sich immer am Fyr orientiert, steht man auch sobald davor.

Man sollte - obwohl nicht vorgeschrieben - beim Betreten des Turms die geforderte Menge an Kronen in die Lodbjerg Fyr - Watching You!aufgestellte Kiste werfen. Es dürfen auch ein Paar Kronen mehr sein, denn trotz aller Rachegelüste wegen der penetranten Beobachtung aus den letzten Stunden verdient dieser Turm eine enorme Portion Anerkennung: Wenn man erstmal oben ist, kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus. Der Ausblick ist grandios!

Seit einigen Jahren haben wir zudem in diesem Dünengebiet eine neue Attraktion: Blickt man vom Lodbjerg Fyr nach Nordwesten, sieht man eine gigantische Wanderdüne, die sich durch die Mitte zweier hoher Stranddünen wühlt. Noch im Jahre 2000 waren diese beiden Dünen mit einem mit Strandhafer bewachsenen Kamm verbunden.
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Wanderdüne!

Dieser Hühne von Düne errinnert schon sehr stark an Rudbjerg Knude bei Lønstrup.
Natürlich ist hier auch wieder eine Wanderung in Richtung dieser Düne und entlang der Waldgebiete empfehlenswert. Für einen solchen Rundgang sollte man 90 Minuten Zeit einplanen.

Wenn diese Tour geschafft ist, dann haben wir noch zwei Attraktionen auf Lager: Nämlich die kleinste und die größte Landkirche Jütlands - sie liegen nur wenige Kilometer auseinander und sind täglich zu besuchen: Die Lodbjerg Kirke und die Vestervig Kirke.

Lodbjerg Kirke und Vestervig Kirke

lodbjerg_05.jpgDie Lodbjerg Kirke liegt auf dem Weg vom Lodbjerg Fyr zurück in Richtung Vestervig linke Hand im Wald. Man muss schon genau hinsehen, damit man nicht vorbeifährt! Schaut Euch dieses kleine Kirchchen ruhig mal an und vergleicht danach mit der Vestervig Kirke, in der man auch den Turm besteigen kann (aber klemmt Euch nicht die Finger an dem Halteseil!) um von oben durch die Flügeltüren die Aussicht zu genießen. Wenn plötzlich ein Surren und Klacken zu hören sein sollte, dann haltet Euch schonmal die Ohren zu:
Die Glocken ein paar Meter neben Euch fangen in Kürze an zu läuten! Aber damit jaaa keiner erschlagen wird, sind diese Glocken natürlich mit Maschendraht eingezäunt. lodbjerg_06.jpgIch stelle mir dort manchmal die Frage, was besser ist...

...taub oder tot!? ;)

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Freitag 07 Juli 2006 16:51:59 von admin

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