Vorupør Feriehuse: "Es dürfen nicht mehr Häuser sein, als man schaffen kann!" Jeppe Sørensen berichtet über sein Business.

Jeppe Sørensen vor seinem Büro in der Vesterhavsgade. Nach einigen nicht allzu guten Jahren für die Tourismusbranche, brachte dieses Jahr eine richtig gute Saison. Das hat auch Jeppe Sørensen bemerkt, der hinter Vorupør Feriehusudlejning steht und seit dem Anfang vor fast zehn Jahren rund 100 Häuser vermietet. 

Aber üblicherweise sind alle seine Häuser vermietet. Wenn man nicht mehr hat als überschaubar ist, braucht man nur zu arbeiten. Probleme gibt es, wenn man mehr Häuser hat, als zu bewältigen sind. Das ist der Grund dafür, dass Jeppe Sørensen nicht zu groß expandieren möchte, ein oder zwei Häuser mehr gehen noch, aber mehr ist nicht geplant und war auch nie geplant. 

Alle, die Jeppe Sørensen kennen, wissen, dass es für ihn ein Lebensstil ist, Ferienhäuser zu vermieten. Es ist der Kontakt zu den Kunden, auf den er besonderen Wert legt. Es macht Freude, Menschen gute Ferien zu verschaffen, wenn man mit den Kleinigkeiten helfen kann, die sich immer ergeben. Die Beziehung zu den Eigentümern ist natürlich auch wichtig. Die müssen immer darüber auf dem Laufenden gehalten werden, was passiert – und wann sie selbst ein oder zwei Wochen in Vorupør genießen können. Aber das ergibt natürlich auch viele schöne Gespräche und schöne Stunden. 

Eine andere Sache, auf die Jeppe Sørensen Wert legt, ist ein ehrlicher Preis. In den letzten Jahren sind Sonderrabatte üblich geworden. So bezahlen einige zu wenig, andere zu viel. Jeppe Sørensen zieht einen Festpreis vor, der nicht diskutiert wird – und wettbewerbsfähig ist – auch im Vergleich zu den Rabattpreisen anderer. Viele der großen Vermietungsbüros bieten Zusatzvergünstigungen, wie kostenloses Angeln, Schwimmbad oder Golfspiel. Auch das macht den Preis weniger ehrlich. Warum soll man für das Golfspiel anderer bezahlen, wenn man selbst nur am Strand liegen möchte? 

Im Übrigen freut sich Jeppe über die gute Stimung in Vorupør. Nach einigen Jahren, in denen die Zusammenarbeit zwischen den Geschäftsleuten nicht besonders gut geklappt hat, wurde in diesem Jahr ein Verein der Gewerbetreibenden gegründet. Gleichzeitig hat der Fischereiverein einige gute Initiativen ergriffen: die Restaurierung eines Fischerboots auf dem Landungsplatz und eine grundlegende Instandsetzung der zwei rot-weißen Leuchttürme aus Holz, die zusammen mit der Mole und natürlich den Booten auf dem Strand, Vorupørs bekannteste Wahrzeichen sind. Inzwischen gibt es wieder hier eine Menge Optimismus! 

Mehr Informationen: Homepage und Häuserbuchung von Jeppe Sørensen: http://www.vorupor-feriehuse.dk 

Quelle: www.thyweb.dk