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Plantagen in Thy
Datum: Samstag 18 April 2009 16:31:59
Thema: Thy


ThyDer Landstrich Thy hat einiges erlebt in der jüngeren Geschichte. Wie diese einzigartige Natur entwickelt wurde, beschreibt dieser Artikel.



Geschichte und Natur in Thy

Die Dünenplantagen in Sydthy

Die Felder der Gemeinde Hvidbjerg sind durch das Sandtreiben sehr versandet worden und „Der Sand hat den größten Teil der Gemeinde zerstört“. So heißt es in zwei Berichten von Pastoren aus dem Jahr 1555 und 1571.
Ende des 19.Jahrhunderts begann man, die vielen heute bekannten Küstenschutzplantagen anzulegen, die teils das Sandtreiben verhindern sollten und teils für eine Produktion von Brennholz und Bauholz sorgen sollten und zudem den Bewohnern die Möglichkeit geben sollten, hier Arbeit zu finden.

In der Hvidbjerg Klitplantage befindet sich im südlichen Teil ein Gebiet mit dem Namen „Københavnerwald“. Hier wurde um 1850 zum ersten mal in dieser Gegend versucht, Bäume zu pflanzen. Initiator und Geldgeber war der spätere Kammerherr und Kommissar für Maßnahmen gegen das Sandtreiben, C.C. Andersen. Ein Gedenkstein markiert den Ort. Mit dem eigentlichen Anlegen der Hvidbjerg Klitplantage wurde 1892 begonnen. Im östlichen Teil ist der Boden verhältnismäßig gut. Das sieht man am raschen Wachstum der Bäume. Die vielen kleinen Felder um Hvidbjerghus sorgen für Abwechslung und gute Möglichkeiten, grasende Rehe oder Rothirsche zu beobachten.

Die Lodbjerg Klitplantage gehört zu den jüngsten in Thy und wurde erst 1923 angelegt. Zu dieser Zeit fühlte man, dass man das Sandtreiben bezwungen hatte. Daher konnte man es sich erlauben, ästhetische Rücksicht zu nehmen, indem man weite Heidegebiete und Dünenpartien unbepflanzt ließ. Dadurch ist die Plantage sehr abwechslungsreich und bietet viele gute Aussichtsmöglichkeiten.

Die Dünenheiden entlang der jütländischen Westküste sind eine in Europa nahezu einzigartige Landschaft. In der Dünenheide Lyngby Klithede brüten Kraniche und Bruchwasserläufer.
Die Dünenheiden von Stenbjerg, Lyngby und Lodbjerg sind Teil eines europäischen Landschaftsnetzes, das den Namen Natura 2000 trägt.

Spuren der Vergangenheit bezeugen, das hier in der Bronzezeit viele Siedlungen gelegen haben. In der Hvidbjergplantage sind 17 Grabhügel registriert, von denen jedoch viele sehr stark versandet sind und so nur schwer zu sehen sind.
In der Dünenheide Lodbjerg Klithede nördlich des Leuchturms liegen zwei schöne Grabhügelgruppen mit insgesamt 9 Hügeln. Das dänische Nationalmuseum hat Ausgrabungen vorgenommen und Pollenanalysen zeigen, dass hier während der Steinzeit ein Wald mit Linden, Eichen und Weißbuchen stand.
Später wird das Vorkommen von Heidepollen immer häufiger. Dadurch ist bekannt, dass die ersten Bauern den Wald gerodet haben, um den Boden bestellen zu können. Allerdings hat die Heide das Gebiet nach einer kurzen Zeit der Nutzung wieder zurückerobert.

Lodbjerg Fyr mit Dünenheide und PlantageDer Leuchtturm von Lodbjerg steht unter Denkmalschutz und wurde 1883 aus Granitblöcken aus Bohus in Schweden gebaut. Gegen ein kleines Eintrittsgeld kann man den Leuchtturm besichtigen. Von hier aus kann man die Landschaft überblicken, die hauptsächlich aus Meer, Dünen, Dünenheiden, Seen und Plantagen besteht. Im Süden sieht man die Halbinsel Agger Tange mit seiner langen Reihe von Buhnen, die in der Zeit zwischen 1900 und 1920 angelegt wurden, um Agger Tange gegen den Durchbruch des Meeres zu schützen.

Die Kirche von Lodbjerg stammt aus dem 15.Jahrhundert und ist die kleinste des Landes. Bei einer Kirchenkontrolle im Jahre 1723 wurde festgehalten, dass der Friedhof so sehr von Sand überweht war, dass die Kirchenfenster verdeckt wurden und die Grabstellen unter dem Sand begraben wurden. Später blies der Wind den Sand wieder weg und die Kirche umging so dem Abriss.
Das Gegenteil dieser Kirche, die alte Klosterkirche Vestervig, die auch die größte Landkirche Jütlands ist, kann man bei klarem Wetter im Südosten sehen.

Lodbjerg Kirke Vestervig Kirke

Lodbjerg Kirk (links), die kleinste Landkirche Dänemarks, sowie Vestervig Kirke, die größte Landkirche Jütlands, findet man in Thy nur weniger Kilometer von einander entfernt.

Geht man auf dem Weg vom Leuchtturm in Lodbjerg in Richtung Meer, kommt man am markantesten Küstensteilhang „Sorte Nåse“ (schwarze Nase) vorbei, dem Küstensteilhang von Lodbjerg. Er ist bis zu 10m hoch und besteht aus Moränenlehm, der durch Flugsand überlagert wurde. Zwischen dem Lehm und dem Sand befindet sich eine Torfschicht, Meertorf, die aus übersandeten Mooren stammt. Unten am Abhang kann man eine hervorgeschobenen Platte aus schwarzem Glimmerton sehen, einer Meeresablagerung, die viele Fossilien wie Schnecken, Muscheln und Seeigel enthält. Die Küste bröckelt immer mehr ab und es kann passieren, dass im Abhang neue Zeugen der Vorzeit auftauchen, die, genau wie die Grabhügel in der Nähe der Meeresdüne, beweisen, dass hier in der Steinzeit und Bronzezeit Menschen gelebt haben.

Im Laufe der Jahre bröckeln immer mehr Teile der Küste in dieser Gegend ab. Man weiß, dass die Küstenlinie an einigen Stellen zwischen einem und zwei Kilometer in das Land gerückt ist.


Tvorup Klitplantage

Die Tvorup Klitplantage ist die älteste Küstenschutzplantage in Thy. Es gibt sieben gekennzeichnete Wanderrouten um sie zu erkunden. Der größte Teil der Fläche wurde in der letzten Hälfte der 19. Jahrhunderts bepflanzt, aber man kann auch Bäume finden, die fast 200 Jahre alt sind. Im Western befindet sich das Meer, im Osten liegen landschaftlich genutzte Flächen, unter anderem der ausgetrocknete Sjørring Sø und im Norden und Süden befinden sich große unter Naturschutz stehende Heidegebiete, die Dünenheide Vangså Klithede und Ålvand Klithede.
Ihr Pflanzen- und Tierleben ist ganz speziell und den besonderen Verhältnissen in Dünen, Heiden, Heidemooren, Heideseen und Dünenseen angepasst. Die für diese Gebiete typischen Pflanzen sind das Gemeine Heidekraut, die Schwarze Krähenbeere, die Rauschbeere, die Gemeinde Glockenheide, der Gagelstrauch und die Moosbeere. Gepflegt werden die Heiden durch Schneiden und Abbrennen und das Entfernen unerwünschter Baumvegetationen.

An vielen Orten im westlichen Teil der Plantagen wurden in den letzten jahren Rodungen in Gebieten mit Bergkiefern vorgenommen. Ziel ist die Wiederherstellung von Teilen der ursprünglichen Dünenheide. Gleichzeitig wurden die geraden Linien der Plantagen unterbrochen, es entstehen neue Waldrandgebiete und die Landschaft wird abwechslungsreicher.
Auf Rücksicht auf die brütenden Vögel (u.a Goldregenpfeifer und Kraniche) darf die Ålvand Klithede vom 1. April bis 15. Juli nicht betreten werden.

In den Jahren 1853 – 1861 legte der Kammerherr H.C. Riegel drei Versuchsplantagen in den Dünen an. Die Pflanzung im Gebiet Gryden in Tvorup ist eine dieser Versuchsplantagen. Es wurden Bergkiefern, Waldkiefer, Schwarzkiefern, Sikafichten, Tannen, Buchen, Eichen und Zitterespen verwendet. Die Versuche zeigten das besonders die Bergkieferauf dem mageren Boden wachsen konnte. Daher begann man in den 1870er Jahren damit, einen „Bergkiefernteppich“ über die Landschaft „auszurollen“. Als die Bergkiefer erst einmal Fuß gefasst hatte und eine Art Schutzschild gegen Wind und Frost geschaffen war, konnte man andere Baumarten anpflanzen. An einigen Stellen gibt es über sechs Meter Flugsand, aber da ja nun genug Schutz vorhanden ist, gedeihen alle Baumarten gut.
Heute werden viele Laubbäume gepflanzt und Ziel ist es, den Anteil von Laubbäumen in den Plantagen, insbesondere der Eiche, zu erhöhen.

Klithede und Klitplantage, hier Tvorup

Abwechslungsreicher Bewuchs in der Tvorup Plantage: Klitheden (Dünenheide) und Kiefernbepflanzung auf Dünensand (Klitplantage).

Der Tvorup Hul ist ein Dünensee mit einer Größe von ca. vier Hektar in einer topfförmigen Niederung im Gelände. Der Boden des Sees besteht aus Sand. Das Wasser ist klar und nährstoffarm und bis zu sechs Meter tief. Der See steht unter Naturschutz! Hier findet man neben der Lobelie, dem Strandling, dem gelbgrünen und schwarzgrauen Brachsenkraut und dem Tausendblatt auch die sehr seltene Wassenpfriemenkresse.
Während der letzten Jahre hat das Forstamt die Zuleitung von Wasser aus den Gräben des Waldes unterbunden und die Nadelbäume um den See entfernt. Das hat die Wasserqualität deutlich verbessert.

Das Seezeichen von Tvorup steht bei Bøgstedrende und hat die Form einer Sanduhr.
In den Jahren 1884 – 1885 wude zur Verbesserung der Sicherheit zur See entlang der Westküste Jütlands ein System von Seezeichen mit songenannten Baken eingerichtet. Alle Baken sahen verschieden aus, so dass die Seeleute ihre eigene Position bestimmen konnten. Die noch existierenden 11 Seezeichen sind jetzt instandgesetzt worden und stehen unter Denkmalschutz. In Thy gibt es noch zwei weitere Zeichen bei Stenbjerg und Vigsø.

Der Name Bøgstedrende (oder auch Bøgsted Rende) hat keinen Bezug zum dänischen Wort „bøg“ (Buche), sondern bedeutet übersetzt „Baustelle an der Rinne“. Früher haben hier also Menschen gewohnt und laut alten Überlieferungen gab es hier mal eine Wassermühle.
Am Bach Bøgsted Rende wurden bis hin zu den Meeresdünen Bäume gepflanzt und die Plantage wird daher sehr vom Wind geformt. Die Rinne an sich ist jedoch ein sehr fruchtbares Gebiet, da der Bach von hohen Dünen umgeben ist, die Windschutz geben und an einigen Stellen kann man den Lehm unter dem Flugsand sehen.

Die Kirchenruine von Tvorup sind die Überreste der Kirche von Tvorup die bis zum Jahre 1794 benutzt wurde. In jenem Jahr wurde die Kirche als Folge des zerstörerischen Sandtreibens geschlossen. An nur wenigen Orten hat das Sandtreiben zu solchen Verwüstungen geführt wie in der Gemeinde Tvorup. Die ältersten Berichte hierüber stammen aus dem Jahre 1596 und in den folgenden 200 Jahren wird über viele Höfe berichtet, die verlegt wurden, weil sie und ihre Felder vom Sandtreiben verwüstet wurden. Nach und nach lebten immer weniger Menschen in der Gemeinde und die Kirchensteuern, die sie zahlten, reichten nicht aus, um die Kirche erhalten zu können. Daher wurde die Kirche geschlossen und ein Teil der Materialien wurde für die Reparatur der benachbarten Kirche in Vang genutzt.

Heute ist die Ruine der Kirche in Tvorup ein idyllischer und friedlicher Ort. Überreste der Kirchenmauern markieren die Umrisse der Kirche und im Gras südlich der Kirche sind immer noch einzelne Grabsteine zu erkennen.

Weitere Informationen zur Landschaft um Tvorup findet Ihr hier


Dünenplantagen am Vandet Sø

Vor 4000 Jahren, als noch das Steinzeitmeer am größten war, war der nördliche Teil der Region Thy ein Inselmeer. Die spätere Landhebung brachte neues Land hervor. Die alten Meeresabhänge stehen jetzt markant in der Landschaft, oft drei bis vier Kilometer im Land.
Die sehr großen Sandmengen, die bei der Landanhebung bloßgelegt wurden, wehten zu Dünen zusammen und wurden vom Wind weit in das Landesinnere geweht. Besonders ab dem 15. Jahrhundert und in der zeit danach wird vom Flugsand berichtet, der sich wie eine Decke über das fruchtbare Land legte. Gerade die Plantagen um den Vandet Sø sind Beispiele dafür, dass der Sand bis 14 km von der Küste entfernt ins Land geweht wurde.

Erstmals um 1800 fand man heraus, wie man eine Fortsetzung der Zertörungen durch das Sandtreiben aufhalten konnte. Es stellte sich heraus, das man am meisten erreichte in dem man Strandhafer säte und pflanzte. Seine langen Wurzeln binden den Sand und die Pflanze selbst fängt den wehenden Sand auf. In den so eingedämmten Flächen wurde dann Wald angepflanzt. Die ersten Versuche wurden um 1820 unternommen, jedoch fand man, wie bereits oben erwähnt, erst in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts Baumarten die den Witterungen standhalten.

Die Dünenplantagen um den Vandet so wurden in den Jahren 1883 bis 1900 angelegt. Durch weiteren Ankauf von Boden wurden sie von 1930 bis 1950 vergrößert. Die Plantagen von Nystrup und Vilsbol haben beide einen westlichen Teil, der sich auf gehobenem Steinzeitmeeresboden befindet. Hier wächst in der Regel nur wenig. Ansonsten gilt für alle Plantagen, dass sich unter dem Flugsand Ablagerungen aus der Eiszeit aus fettem, kalkhaltigem Moränenlehm befindet. Das heißt, das die Wachstumsbedingungen sehr gut sind an Orten an denen die Sandschicht nicht so dick ist und die Wurzeln der Bäume sie nicht durchdringen.

In der Plantage von Nystrup gibt es große Gebiete mit Binnendünen, in denen immer noch die ursprüglich gepflanzten Bergkiefern wachsen. Meistens wurde die Bergkiefer allerdings durch produktivere Baumarten wie die Sikafichte, Weißtanne, Waldkiefer und Silbertanne ersetzt. In allen Plantagen findet man außerdem große Gebiete mit Buchen, Eichen und anderen Laubbäumen.
Große Teile der Plantagen liegen auf dem Boden, der einst den Gutshöfen Nystrup und Nebel gehörte. Sie werden 1443 und 1360 das erste mal schriftlich erwähnt.
Damals lagen sie weit im Westen und waren große und reiche Gutshöfe. Sie erlitten allerdings beide ein ähnliches Schicksal, da ihr Boden vom Sand überweht und zerstört wurde. Aus diesem Grund wurden beide Höfe im Laufe des Jahrhunderts mehrfach Richtung Osten verlegt. Um 1900 wurde dann ein großer Teil der Ländereien an den Staat verkauft und es wurde mit den Bepflanzungen begonnen.

Thy ist der Landstrich in Dänemark, an dem es die meisten Grabhügel aus der Bronzezeit gibt. Nördlich von Vester Vandet liegt die Hügelgruppe Edshoje, von der aus man ein herrliche Aussicht über den Vandet Sø  und die Nordsee hat. Aber auch in den Plantagen gibt es viele Grabhügel, alleine zwischen Vandet und Nystrup sind es 60, an denen man auf den Rundwanderwegen vorbei kommt. Es gibt 16 gekennzeichnete Routen in den Plantagen rund um den See.

Früher lagen mehrere Mühlen an dem Fluss, der vom Vandet Sø in die Nordsee fließt, daher auch von den Dühnenmühlen nach Klitmøller. Klitmøller (daher der Name übersetzt "Dühnemühle") war dadurch früher sehr reich, und das hatte seinen Ursprung in der Küstenschifffahrt und dem Handel mit Norwegen. Man exportierte Getreide und Lebensmittel und importierte Bauholz, Eisen und Pferde. Die Glanzzeit dauerte bis 1825, da man ab dann die Nordsee über den Nors Sø erreichen konnte und Klitmøller irgendwie links liegen ließ ;)

Vandet Sø (links) und Nors Sø im Dreieck zwischen Thisted, Hanstholm und Klitmøller

Der Vandet Sø (links) und der Nors Sø nørdlich der Tvorup-Klitplantage

Die Dünenheide Vangså Klithede steht unter Naturschutz und wurde zum Vogelschutzgebiet ernannt. Zweck der Schutzmaßnahmen sind die Bewahrung und Verbesserung der naturgeschichtlichen und landschaftlichen Werte der Heide, die durch Rodung von Baumbewuchs, punktweises Abbrennen sowie Abholzen gepflegt wird. Zu den hier lebenden Vogelarten gehören der brütende Kranich, Bruchwasserläufer, Brachvogel und Goldregenpfeifer. Außerdem ist die Heide im Herbst Rastplatz für große Schwärme von Gänsen auf ihrem Zug.

Der Vandet Sø und Nors Sø gehören zu den saubersten Seen in Dänemark. Es handelt sich bei beiden um Karstseen, das heißt um nahrungsarme Seen auf Kalkböden. Die Seen sind um 20m tief und waren früher Meeresbuchten, die durch die Landhebungen vom Meer abgeschnürt wurden. Daher gibt es an der Westseite der Seen gute Badestrände mit Sandboden, der so weit reicht, wie der Wind den Sand tragen konnte.
Am östlichen Ende des Vandet Sø gibt es einen Parkplatz speziell für Surfer. Im See leben Hechte, Barsche, Aale und Felchen. Angelkarten für beide Seen kann man im Forstamt oder den Touristenbüros kaufen.

Bei Tørvekær nördlich des Vandet Sø befindet sich ein Hundewald, wo man seinen Hund frei laufen lassen kann, wenn man ihn unter Kontrolle hat. Möchte man das Gebiet unter „Anleitung“ naturkundlich erkunden, übernimmt das Personal des Forstamtes Beratungen in Form von öffentlichen Veranstaltungen. Gruppen können ebenfalls Touren beim Forstamt bestellen.
In der Nystrupplantage am Vandet Sø und in der Vilsbølplantage am Nors Sø sind Lagerfeuerplätze eingerichtet. In den Unterständen liegt Brennholz zur freien Verfügung.

Quelle: Dänisches Umweltministerium | Fotos: Vorupør Community, Google Earth







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